Induktionstöpfe zeichnen sich durch ihren speziellen Topfboden aus. Die Töpfe bestehen in der Regel aus Edelstahl und sind mit einem magnetisierbaren Kern ausgestattet. Töpfe aus Gusseisen sind ebenfalls für die Nutzung mit Induktionskochfeldern geeignet.
Induktionskochtöpfe werden von den Herstellern mit einem Spulen-Piktogramm oder der Bezeichnung „induktionsfähig“ gekennzeichnet. Andere gelegentlich genutzte Bezeichnungen sind: geeignet für Induktionskochfelder oder auch Induktionskochgeschirr.
Generell ungeeignet für den Induktionsherd sind Töpfe aus Edelstahl (ohne besonderen Boden), Aluguss und Kupfer. Doch die Hersteller haben auf die steigende Nachfrage reagiert und bieten Edelstahl-Töpfe mit ferromagnetischem Boden an. In diesem Boden können die elektromagnetischen Felder Wirbelströme erzeugen, mit deren Hilfe die Hitze zum Kochen hergestellt wird.
Die Nachfrage nach den Topfsets der deutschen Premium-Anbieter hält ungebrochen an. Unsere Besucher*innen haben sich 2020 mit deutlichem Abstand für diese drei Sets entschieden:
Fissler: Topfset intensa (Platz 1 bei Stiftung Warentest. Mehr Details zum intensa Topfset.)
WMF: Topfset Provence Plus (Über 5800 Bewertungen bei Amazon. Mehr Infos.)
Silit: Topfset Toskana (Zur Produktvorstellung.)
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Die beliebtesten Induktionstöpfe
In der Regel werden ganze Induktion Topfsets gekauft – allerdings ist es auch möglich einzelne Töpfe zu erwerben. Beim Kauf eines Sets mit induktionsfähigen Töpfen spart man im Vergleich zum Einzelkauf jedoch Geld. Überwiegend bestehen die Sets aus zwei großen Töpfen (unter anderem ein Bratentopf) und zwei kleineren Töpfen, jeweils mit Deckel.
Nachstehend finden Sie die beliebesten Induktionstop-Sets der letzten Jahre. (Ausführliche Informationen finden Sie bei den Topfset-Bestsellern und den einzelnen Vorstellungen.) Wenn Sie sich also auch fragen, welche Töpfe definitiv für Induktion geeignet sind und von anderen Nutzern gekauft werden, schauen Sie sich diese Tabelle an:
In verschiedenen Test haben die Induktionstöpfe von WMF, Fissler und Silit gut abgeschnitten. Alle drei Anbieter und Ihre Induktionstöpfe stellen wir ausführlich vor. Bemerkenswert sind die Preisunterschiede: Während Fissler-Topfsets in der Region „300 Euro aufwärts“ rangieren, gibt es WMF Topfsets deutlich günstiger.
Mit unserem Produktfinder stellen wir Ihnen ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie in 2 Minuten das beste Topfset für Ihre Bedürfnisse finden.
WMF Töpfe

Besonders stark nachgefragt sind die Topfsets von WMF. Hier hat besonders das Topfset „Function 4“ seit dem Frühjahr 2017 stark angezogen, da es im Test der Stiftung Warentest gut abgeschnitten hat. Aber auch der WMF Schnellkochtopf liegt in der Gunst unserer Kund*innen weit vorn.
Mehr Informationen zu den beliebten WMF Topfsets:
In unserem ausführlichen Übersichtssartikel finden Sie mehr Informationen zu WMF Töpfen.
Fissler Töpfe
Besonders beliebt war in den letzten Jahren das Topfset Fissler intensa, das 2017 bei der Stiftung Warentest den ersten Platz belegte. Alle Töpfe lassen sich ineinander stapeln und die Verarbeitungsqualität ist durchweg hochwertig.
Bei den Topfsets von Fissler sind eine Innenskala und isolierte Griffe Standard. Hier gibt es jedoch Unterschiede: Beim intensa-Set sind die Griffe aus Kunststoff, bei den Töpfen der profi-collection kommen Holhlgriffe aus Edelstahl zum Einsatz.
Fissler hat eine Vielzahl von Töpfen im Sortiment, die ein vorhandenes Topfset ergänzen können. Kleinere oder größere Töpfe der entsprechenden Serie können einfach ergänzt werden.
Der beliebte Fissler Schnellkochtopf gehört zu keiner Topfset-Reihe.
Die 3 beliebtesten Fissler-Topfsets:
- intensa (Testsieger Stiftung Warentest 2017)
- original-profi collection (beliebt seit 40 Jahren)
- family line (Deutlich günstiger, jedoch Made in China. Note 2,8 bei Stiftung Warentest.)
Weitere Fissler Topfsets:
- solea (mit futuristischen Glasdeckeln)
- pure-profi collection (Neu seit 2020)
- viseo
Mehr Informationen und ein Überblick über die 16 erhältlichen Topfsets und weitere Töpfe finden Sie in unserem Überblicksartikel zu Fissler Töpfen.
Silit Töpfe

Bei Silit sind es die Töpfe der Serie Inspiration, die in der Vergangenheit besonders gut abschnitten. Diese Induktionstöpfe sind preislich allerdings auch schon etwas weiter oben angesiedelt. Das Schwester-Unternehmen von WMF hat in den letzten Jahren in der Gunst unserer Kund*innen etwas gelitten. Bei den Premium-Töpfen sind WMF und Fissler stärker nachgefragt. Mit dem günstigen Toskana-Topfset punktet Silit trotzdem.
Hier finden Sie mehr Informationen zu Silit Töpfen.
Vor- und Nachteile von Induktionstöpfen
Der Induktionsherd verspricht vor allen Dingen hohe Energieeinsparungen beim Kochen und eine schnelle sowie punktgenaue Erhitzung der Töpfe. Nachteilig ist allerdings, dass er nur mit magnetisierbaren Töpfen oder speziellem Induktionsgeschirr funktioniert. Zudem dürfen die Töpfe nicht zu klein sein, damit möglichst wenig Energie ungenutzt verloren geht.
Bei den Induktionstöpfen spricht die schnelle Zubereitung von Speisen für deren Wahl. Die hohen Kosten schrecken aber viele Hobbyköche zunächst ab. Insgesamt kann sich der Kauf aber lohnen, wenn der Induktionsherd häufig genutzt wird. Langfristig wird so die Haushaltskasse entlastet.
Die wesentlichen Vorteile eines Induktionskochfeldes lassen sich nur mit den passenden Induktionstöpfen erzielen. Dazu zählen:
- Sehr gute Regulierbarkeit der Hitze.
- Keine Speicherwärme.
- Rasches Erhitzen unter Nutzung der sogenannten Boost-Funktion.
Wichtig beim Kauf von Induktionstöpfen
Wer nun auf der Suche nach Induktionstöpfen ist, sollte beim Kauf einige Punkte beachten. So sollten die Töpfe die vorhandene Kochfläche zu mindestens zwei Dritteln bedecken. Es gibt nämlich einige Induktionsherde, die bei kleineren Topfgrößen gar nicht erst arbeiten. Ideal sind allerdings Töpfe, die genau die Maße der vorhandenen Kochfläche haben. Trotzdem sind auch bei etwas kleineren Töpfen keine hohen Energieverluste zu befürchten, da die Wärme ja direkt im Boden des Topfes entsteht.
Grundsätzlich ist die Angabe der Größe von Töpfen in zwei Formen gängig. Die Angabe des Fassungsvermögen in Litern und die Angabe des Durchmessers. Sehr große Töpfe haben 15 Liter oder mehr Fassungsvermögen.
Wichtige Details beim Topf

Besonders wichtig bei Induktionstöpfen ist ein planer Boden. Ist dieser schief, kann das zu hohen Energieverlusten auf dem Induktionsherd führen. Ganz nebenbei ergibt sich der Nachteil, dass Öl oder Fett immer wieder in einen bestimmten Bereich des Topfes laufen und die Speisen nicht gleichmäßig gegart werden.
Die Griffe am Induktionstopf sollten sehr fest sitzen. Durch zu locker angebrachte Griffe entstehen kleine Öffnungen. Beim Reinigen des Topfes kann Wasser in diese Öffnungen laufen, welches sich häufig erst durch Abschrauben des Griffs vollständig entfernen lässt.
Die Deckel aus Glas haben sich bei Induktionstöpfen besonders bewährt, speziell, wenn sie noch mit einem Dampfablassventil ausgestattet sind. Sie erlauben den steten Sichtkontakt zur zubereiteten Speise, sodass sich ein Überkochen vermeiden lässt. Durch das Dampfablassventil wird dieser Effekt sogar noch verstärkt. Wichtig ist außerdem, dass die Deckel sehr gut schließen, um Energieverluste zu vermeiden.
Ebenfalls ist zu beachten, dass sich die Wärme vom Boden des Induktionstopfes auf die Topfwände überträgt. Damit werden häufig auch die Griffe am Induktionstopf heiß. Genau das sollte aber bei einem guten Modell nicht der Fall sein, denn verbrannte Finger will sicher niemand haben. Bei den hochwertigeren Topfsets sind die Griffe isoliert.
Außerdem ist die Verarbeitungsqualität entscheidend. Eine entsprechende Beschichtung im Inneren des Topfes verhindert das Anbrennen der Speisen. Die Spülmaschinentauglichkeit sorgt für eine einfache Reinigung und festsitzende Griffe lösen sich nicht so einfach.
Wie viele Töpfe werden benötigt?
Neben dem Hersteller, der mit seinem Namen für Qualität bürgt, ist aber vor der Kaufentscheidung aber auch die Frage nach dem Anwendungszweck zu stellen. Benötigt man einen Topf mit sehr viel Volumen – also einen Suppen- oder Nudeltopf? Oder sollen es lieber kleinere Töpfe sein? Je nach Anzahl der benötigten Töpfe ist der Kauf eines Topfsets empfehlenswert – oder eben nicht. Insbesondere kleinere Haushalte kommen erfahrungsgemäß auch mit einem kleinen und einem mittleren induktionsfähigen Topf zu recht.
Häufig wird das kleinere Sortiment daheim durch einen Schmortopf und einen Suppentopf ergänzt.
Seltener werden ein Spargeltopf oder ein Milchtopf ergänzt. Das liegt unter anderem an der Saisonalität und den Alternativen. Während die Spargelsaison relativ kurz ist, gibt es mittlerweile auch üblich Milch in der Mikrowelle zu erhitzen.
Andernfalls müssen entsprechende Induktionstöpfe gekauft werden. Ob ein Topf zu 100 Prozent funktioniert, ist am Induktionszeichen (symbolische Spule) erkennbar.
Hersteller von Kupfertöpfen haben sich ebenfalls auf die steigende Nachfrage nach induktionsfähigem Geschirr eingestellt und den Boden ihrer Töpfe mit einer hauchdünnen magnetischen Schicht überzogen. So werden die sehr gute Wärmeleitfähigkeit von Kupfer und die punktgenaue Regulation des Induktionsherdes miteinander verbunden.
Kosten für Induktionstöpfe
Induktionstöpfe sind aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften natürlich etwas kostenintensiver als klassische Kochtöpfe. Ein solides Induktionstopfset gibt es aber bereits ab etwa 100 Euro. Nach oben hin sind hier kaum Grenzen gesetzt – immer abhängig von Umfang und Details, wie zum Beispiel isolierten Griffen oder einer Innenskalierung.
Einzelne Töpfe für den Induktionsherd sind etwas teurer – vergleichbar mit dem Kauf kleinerer Portionen bei Lebensmitteln. Dafür sind Spezialtöpfe, wie ein Schmortopf, Simmertopf oder Schnellkochtopf eigentlich nie Bestandteil von Komplettsets.
Wenn man erst in Zukunft einen Induktionsherd nutzen will, zum Beispiel nach einem Umzug, sollte man jetzt schon die passenden Töpfe kaufen. Denn Induktionstöpfe sind problemlos auf einem normalen Herd (Ceranfeld, Elektroherd) nutzbar.
Ein komplettes Induktionstopfset von WMF schlägt mit mehr ca 150 z Euro zu Buche. Bei Fissler werden für das Set schon fast 500 Euro fällig. Wer also umfassend vergleicht, ist hier gut beraten.
Häufige Fragen zu Induktionstöpfen
Muss es wirklich ein spezieller Topf sein? Funktionieren auch meine alten Töpfe?
So oder so ähnlich lauten die häufigsten Überlegungen vor oder während des Kaufs einer neuen Küche beziehungsweise eines Induktionskochfeldes. In den letzten Jahren sind einige Fragen immer wieder an uns herangetragen worden. Gern beantworten wir diese Fragen hier für alle Nutzer*innen.
Brauche ich einen Induktionstopf?
Während sich Induktionstöpfe problemlos auch auf anderen Herdarten (also Cerankochfeld, Gasherd oder dem „normalen“ E-Herd) nutzen lassen, funktioniert das anders herum nicht. Das bedeutet, dass die alten Töpfe nicht auf dem Induktionskochfeld funktionieren.
Die Töpfe und Pfannen, die mit einem Induktionsherd verwendet werden können, erkennt man am Induktionzeichen (symbolische Spule).
Wichtig bei der Auswahl eines Induktionstopfes sind 3 Dinge:
- gute Bodenbeschaffenheit
- hochwertige Verarbeitung
- eine schnelle Aufheizdauer
Die Topfunterseite muss plan aufliegen und soll sich schnell und gleichmäßig erhitzen. Dazu benötigt der Topf einen magnetisierbaren Kern, denn die Hitze zum Kochen entsteht direkt im Boden des Induktionstopfes – daher heizen die Induktionstöfpe auch viel schneller auf als bei einem konventionellen Wärmestrahlkochfeld.
So ist es nicht unüblich, dass ein Liter Wasser in der Hälfte der Zeit zum Kochen gebracht werden kann. (Die Kochstelle mit der sogenannten Boost-Funktion wird häufig mit zwei Pfeilen oder der Aufschrift Boost gekennzeichnet.)
Warum bleibt der Topf kalt?
Hat man noch ältere Töpfe, die vorher auf einem anderen Herd problemlos funktionierten und möchte diese auf einem Induktionskochfeld nutzen, kann es passieren, dass der Topfboden kalt. Das liegt an der automatischen Kochtopferkennung. Wenn Ihr altes Kochgeschirr keinen ferromagnetischen Boden hat, findet auch keine Energieübertragung auf dem Induktionskochfeldstatt. In diesem Fall hilft eine Adapterplatte.
Zu den beliebtesten Materialien für Kochtöpfe zählen Edelstahl und Aluguss. Beide Stoffe sind nicht magnetisch und funktionieren auf Induktionsherden nicht ohne Weiteres. erst durch einen Kapselboden werden sie induktionsfähig.
Wie sieht das Induktion Zeichen aus?

Ob ein Topf induktionsgeeignet ist, erkennt man an dem typischen Induktionszeichen.
Doch bei welchem Zeichen handelt es sich um Induktionstöpfe? Das Zeichen mit der Spule signalisiert die Induktionsfähigkeit des Topfes – in Anlehnung an die verwendete Induktionstechnik bei der durch induzierte Wirbelströme Hitze erzeugt wird.
Nur wenn der Topf mit diesem Zeichen markiert ist, funktioniert er zuverlässig auf dem Induktionskochfeld und natürlich auch auf anderen Herdarten. Fehlt das Zeichen jedoch, kann man den Topf zwar auf einem Ceranfeld oder einem „normalen“ Herd nutzen – auf dem Induktionsfeld bleibt der Topf jedoch kalt.
Aus welchem Material sollen die Töpfe sein?
Induktionstöpfe bestehen in der Regel aus Edelstahl und sind im Gegensatz zu „normalen“ Töpfen mit einem speziellen Boden, der sich durch Induktion erhitzen lässt, ausgestattet.
Hat man bereits Kochtöpfe und möchte diese weiter nutzen, sollte man prüfen, ob es sich um Modelle aus Gusseisen oder aus Stahlemaille handelt. Beide sind komplett magnetisch und können problemlos genutzt werden. (Daher sind zum Beispiel auch Grillpfannen aus Gusseisen ein ideale Geschenkidee – auch wenn man die Herdart nicht kennt.)
Ist man sich unsicher, kann man den Boden mit einem Magneten testen. Allerdings sagt das noch nichts über ein gutes Kochergebnis aus, denn Induktionstöpfe haben durch den Boden einen deutlich besseren Wirkungsgrad und werden schneller heiß.
Wie groß muss ein Induktionstopf sein?
Bei klassischen Herdarten konnte man einfach sehen, ob der Topf die richtige Größe hat. Bei modernen Induktionskochfeldern ist die Größe des Topfes relativ egal. Es wird immer nur der Bereich erhitzt, der von der Induktionsspule auch erfasst werden kann. Dieses Prinzip nennt sich automatische Topferkennung und ermöglicht die Nutzung des gesamten Kochfeldes.
Zur Orientierung haben die Hersteller der Kochfelder jedoch entsprechende Markierungen auf der Oberseite des Kochfeldes angebracht.
Gibt es auch Induktionstöpfe beim Discounter?
Beim bekannten deutschen Discounter Lidl sind gelegentlich Induktionstöpfe der Eigenmarke Ernesto erhältlich.
Die Verarbeitung der Lidl-Töpfe ist nicht mit Profi-Töpfen vergleichbar – dafür gibt es diese Töpfe auch zum Kampfpreis. Im November 2018 war zum Beispiel ein induktionsfähiger Edelstahltopf im Angebot, der eine Innenskala und einen Ausguss vorweisen konnte.
Man muss man bei diesem Lidl-Angebot auch mit Abstrichen leben: Die Griffe sind nur vernietet und auch der Sandwichboden hält im Vergleich mit hochpreisigeren Modellen nicht mit.
Was ist ein Dampfauslass?

Viele Topfsets haben Deckel mit einem sogenannten Dampfauslass. Hierbei handelt es sich um ein kleines Loch im Deckel des Kochtopfes, das den Druckausgleich im Topf ermöglicht und dabei (im Gegensatz zum angekippten Deckel) kaum Wärme preisgibt.
Insgesamt eine nützliche Idee. wenn Sie vor der Wahl stehen, sollten Sie zum Topf mit einem solchen Deckel greifen.
Was ist eine Innenskala?

In den letzten Jahren findet man besonders bei hochpreisigem Kochgeschirr die sogenannte Innenskala in den Töpfen. Mit dieser Skala kann man einfach ablesen, welche Menge Flüssigkeit sich bereits im Topf befindet.
Praktisch: Es entfällt der zusätzliche Gebrauch eines Messbechers.
Bei der Auswahl eines Topfes oder Topfsets sollten Sie auf dieses Detail achten.
Dürfen Induktionstöpfe in die Spülmaschine?
Grundsätzlich ist das kein Problem, sofern die Töpfe nicht aus Aluguss sind. Allerdings ist eine Reinigung von Hand schonender für die Oberfläche des Topfes und stellt sicher, dass man lange Freude an seinem Induktionsgeschirr hat. Daher empfehlen wir die Reinigung in der Spülmaschine nicht.
Aber wenn es mal schnell gehen muss, dann ist eine Reinigung in der Spülmaschine für Induktionstöpfe kein Problem. Auf Nummer sicher geht man, wenn man vor der ersten Nutzung in die Bedienungsanleitung vom Hersteller schaut. Hier steht in der Regel aus welchem Material die Töpfe und Deckel sind und wie sie am besten gereinigt werden sollten.
Hier finden Sie noch mehr Tipps zur Reinigung von Induktionstöpfen.